In Flüssen und Seen, da siehst du mich steh’n.
Dünn und lang die Beine, benutz’ ich zum Stehen meist nur das Eine.
Eine lebendige Farbe hat mein Federkleid.
Es rosa bis pink, wie mich das freut.
Grazil wate ich durchs seichte Nass.
Schnapp’ nach Futter – was ein Spaß!
Am Ufer stehe ich meist nicht allein’.
Wir sind recht viele, wer könnten wir sein?